Erfahrungen und Rabeneltern-Tipps: Lernwelten

Ranzen

Was die Passform und allgemeine Ausstattung des Ranzens angeht, verweisen wir auf unsere Rabeneltern-Schulranzen-Checkliste hier als letzten Punkt. Reflektoren kann man auch gut nachrüsten. Weitere Auswahlkriterien und Tipps unserer Userinnen:

Rasselbande: In jedem Ranzen muss zu Beginn Platz sein für ein Kuscheltier. Das ist für manche Kinder fast überlebenswichtig.

Henrietta: Ich finde eine gescheite Aufteilung des Innenfachs wichtig, etwa eine Abtrennung für Hefter und Blöcke. Dadurch verknicken sie nicht so schnell, weil sie nicht halb unter Bücher oder das Federmäppchen geraten können.

Inge81: Bei uns muss ein Seitenfach offen stehen, wenn eine Trinkflasche drin steht. Wenn das einen stört, unbedingt auf hohe Seitenfächer achten.

vergissmeinnicht: Für uns sind diese orangenen Flächen ein Muss, ebenso ein eigenes Fach für Vesperdose/Getränk (es läuft doch mal was aus). Schaut, wie gut er sich schließen lässt. Unbedingt einen Brustgurt dazukaufen, mit und ohne Jacke anprobieren, gucken, ob sich der Sportbeutel über dem Ranzen befestigen lässt.

queenbee: Wenn das Kind zu Fuß geht, finde ich orangene Flächen ganz wichtig. Die Reflektoren sieht man nur, wenn Scheinwerfer direkt draufleuchten. Das Orange ist immer sichtbar. Keinen rosa Ranzen kaufen. Der wäre hier bereits in der zweiten Klasse seehr grenzwertig…

astavyastatamejina: Bloß keine allzu hellen Farben, hellblau und rosa, die sehen echt eklig aus nach einiger Zeit.

gundula: Ich finde, ein Motiv ist kein Argument gegen einen Ranzen, weil dieser dann ja bald out sein könnte. Mein Sohn fand Trecker nach anderthalb Schuljahren auch nicht mehr so hipp wie zur Einschulung, aber der Ranzen tut es trotzdem noch gut und ich würde auch im Nachhinein nicht sagen, dass das deswegen eine schlechte Wahl gewesen wäre. Zur einschulung ist der Ranzen ohnehin viel wichtiger als in späteren Schuljahren.

wegwarte: Eine Bekannte von mir war in einem Laden, wo jeweils die Jungs die Mädchenmodelle ausprobieren sollten und umgekehrt, bis klar war welcher passt. Erst dann ging es an die Modelle und die Frage ob rosa oder Ninja oder Pferd oder was auch immer. Ich fände bei Ranzen in der ersten Klasse noch wichtig, dass sie einen guten Stand haben.

Material

Unter den Userinnen gibt es zwei Fraktionen: Die einen kaufen nach der Massemethode beim Discounter, weil Schulmaterial häufig ersetzt werden muss und daher ein Vorrat sehr sinnvoll ist. Die anderen setzen auf qualitativ wirklich hochwertiges Material, das dann seltener kaputt geht und nicht so schnell verschleißt. Was bei Euch passt, hängt auch davon ab, wie viel das Kind vermutlich verlieren wird. Ein gewisser Vorrat muss ohnehin vorhanden sein, da sich einiges ja im Laufe des Schuljahrs verbraucht, z.B. Radiergummis, Blätter oder Blöcke. Bei Anspitzern sind solche mit Dose empfehlenswert.

Vor Besorgungen ist es auf jeden Fall sinnvoll, die Liste der Schule/der Lehrperson abzuwarten. Manche Lehrpersonen besorgen einen Gutteil des Materials wie Hefte, Schnellhefter, Stifte und sammeln das Geld dafür am Schuljahrsanfang ein, andere Schulen verteilen Gutscheine für Farbkästen oder wünschen bestimmte Marken.

Stifte:

Hermine: Wir fahren gut mit der Massenmethode. Ich schlage beim Discounter zu, wenn es Buntstifte gibt und ersetze mehrfach im Schuljahr. Sprich: Kind verliert einiges. Nicht alles, bisher *toitoitoi* keine wertvollen Sachen – aber Stifte *olala*. Und Spitzer.

queenbee: Ich kaufe nach vielem Ausprobieren dicke Markenbuntstifte, die man einzeln nachkaufen kann. Meine Tochter hat in 1 1/2 Jahren Schule z.B. ca. 5 rote und einen schwarzen Stift verbraucht. Verloren wird hier so gut wie nichts, aber das wusste ich anfangs nicht so genau.

Rasselbande: Stifte: Da scheiden sich die Geister zwischen den teureren (die angeblich länger halten) und den günstigen (die sinnvoller sind vom Verbrauch her). Ich tendiere zu Massenkäufen beim Discounter. Viel wird verloren. Auch Verschleißzeug sollte immer daheim vorhanden sein . vergissmeinnicht: Stifte – meiner Meinung nach müssen es „gute“ sein, ich hab selbst schon zu oft welche gespitzt, die andauernd abbrechen, auch bei den Anspitzern gibt es große Unterschiede

Lato: Eigentlich mag ich die Sachen vom Discounter gerne, aber bei Schulsachen kaufe ich besseres und bringe den Kinder lieber bei Veranwortung zu übernehmen, als dass ich dauernd nachlege. Klar gehen mal Stifte und Radiergummis verloren, aber nicht in solchen Mengen wie vorher mit den billigen Sachen. Ich finde auch, dass das Ergebnis wirklich besser ist.

Radiergummis:

cosalema: Radiergummis werden von meinem Sohn auch gerne mal kaputt gemacht (zerstochen, zerschnitten, durchgebrochen). Seit ich einen Radiergummi im Plastikschieber gekauft hab, passiert das nicht mehr.

Inge81: Ich würde auf jeden Fall einen ordentlichen Radierer kaufen, obwohl das erfahrungsgemäß das Erste ist, was entweder weg oder zerschnitten, durchlöchert oder sonst was ist. Erstklässler drücken mit dem Bleistift oft noch sehr stark auf, so dass radieren eh schon schwierig ist. Wenn dann der Radierer noch schmiert…

Hefter:

cosalema: Normale Schnellhefter sehen hier nach einwöchigem Gebrauch wie eine Zieharmonika aus, da L. wahrlich nicht pfleglich mit seinen Sachen umgeht und er die Schnellhefter halt so irgendwie in seinen Tornister stopft. Ich habe deshalb stabilere Schnellhefter gekauft. Das geht gut und die Dinger behalten ihre Form vergissmeinnicht: Bei uns haben die Kinder eine Hausaufgabenmappe für die losen Blätter – da lohnt sich Plastik, Pappe war nicht sehr langlebig.

Henrietta: Wir haben für Mitteilungen von der Schule eine Flügelmappe aus fester Pappe, die hat sich gut bewährt.

Beschriftungen:

cosalema: Alles (ALLES!!) gut sichtbar mit Namen beschriften! Ich schreibe überall Vor- und Zunamen drauf, z.T. auch die Klasse (kann ja auch mal außerhalb des Klassenraums was verschütt gehen). Ausnahme: auf den Stiften steht nur der Vorname, denn erstens gibt es den Vornamen nur einmal in dieser Klasse und zweitens ich bin zu faul auf jeden Stift beides drauf zu schreiben.

karamell: Idealerweise einheitlich beschriften. Da bin ich erst beim zweiten Kind in der dritten Klasse draufgekommen. Aber seit alle Bücher, Hefte, Mappen den gleichen Aufkleber unten rechts haben und auch alle Stife den gleichen Aufkleber haben, ist der Wiedererkennungswert extrem erhöht.

fibula: Wir haben für Klamotten Etiketten, aber die Stifte versehe ich mit einem Marker an zwei stellen oben mit seinen Initialen. Das reicht meiner Meinung nach völlig. Er hat einige seine Stifte schon verloren, und einige von den dünnen – blau, rot, grün etc. – völlig aufgebraucht.

karamell auf die Frage, wo die ganzen Stifte hingehen, wenn sie unbeschriftet sind: Die landen auf dem Boden, rollen irgendwo drunter, verschwinden versehentlich im Ranzen eines anderen Kindes. Bleiben in der Betreuung liegen oder im Sammelkorb der Lehrerin, des Lehrers. Viele Stifte ließen sich zeitnah wieder ins Etui stecken, wenn die Kinder mal nachschauen würden, aber irgendwie haben die meistens was anderes zu tun.

Für die Frühstückspause:

astavyastatamejina: Eine gute Trinkflasche, da sonst schnell mal was schwimmt.

Hermine: Achtet beim Brotdosenkauf darauf, eher kleine zu kaufen, sonst passen sie NICHT vorne ins Fach. Und dieses Fach scheint bei beinah allen Ranzen eher klein auszufallen. Lieber noch eine zweite kleine Dose mitgeben.

Joyce: Viele, viele kleine Brotdosen – die werden gerne in der Schule vergessen und nicht alle passen in das vorgesehene Fach optimal rein…

Sonstiges:

Joyce: im Ranzen selbst hat sie immer ein kleines Pflaster-Set (gibts sehr hübsche in Metalldosen) und Taschentücher dabei.

annalin: Langer oder kurzer Tag? (also Nachmittags OGS oder nach der Schule heim?) Am Anfang war es schwierig für J., sich das zu merken. Die Lösung: ein Anhänger an den Schulranzen mit Farbe oder Symbol für „bleiben“ oder „heimgehen“.

vergissmeinnicht: Im Vorfeld noch keinen Schreibtisch besorgen, erst mal abwarten. Unsere Tochter macht jetzt noch ihre Hausaufgaben am Esstisch, weil ich da näher bin, wenn sie Fragen hat.

Kleidung:

Freda: Bei uns ist zwar noch nichts verloren gegangen, aber hier ist es (durch den Hort) auch so, dass wir gerade bei Matschwetter jeden Tag sehr dreckige Kleidung haben. Da ziehen die Kinder halt nicht mehr wie im KiGa Matschhosen drüber, sondern patschen ohne durch die Pfützen oder spielen auf matschiger Wiese Fußball usw. Also auch hier lieber viele „Räuberjeans“ als wenige schicke Hosen.

Rasselbande: Kleidung, die das Kind zuhause nicht alleine anziehen kann und die wirklich kompliziert ist, eignet sich nicht für den jungen Schulalltag. Man kann als Lehrer nicht die ganze Pause damit zubringen 15 Schnürjacken zu schnüren oder Stiefel zu montieren. Von teurer und Lieblingskleidung ist auch am Anfang eher abzuraten, es geht schnell mal etwas verloren und wenn man es nicht wiederfindet, ist es blöd.

undine: Wenn das Kind noch keine Schuhe binden kann, sollten Schuhe und Turnschuhe Klett haben, Lehrerinnen können nicht wie Erzieherinnen X Kindern die Schuhe zubinden, da geht zu viel Zeit verloren.

neonbeige: Und am besten sind Schuhe, die die Kinder auch wenn es schnell gehen muss selbstständig zu und auf kriegen. Bei den Winterschuhen bin ich ja für Klettverschluss sehr dankbar, die kann man mit Handschuhen an bedienen!

Henrietta: Mein Sohn hat im ersten Schulwinter Schnürstiefelchen getragen, die er zur Pause natürlich selber schnüren musste. Es gab in seiner Größe/Fußbreite keine anderen, und ich hatte schon gefürchtet, er würde nun in der Schule damit Schwierigkeiten haben. Es war aber super, dass die Verkäuferin im Schuhgeschäft ihm das Binden gezeigt hat, das hat viel besser gefruchtet als bei mir und er war nach einer Weile wirklich fix.

neonbeige: Wenn Hausschuhe/Puschen gefordert sind, dann bitte vernünftige und keine FlipFlops. Lieber Crocs/Lederpuschen oder ähnliches.

cosalema: Auf dem Schulweg hat L. (neben seiner Warnweste) auch noch so Blinklicht-Reflektorbänder an den Armen. Eine Zeitlang hatte er hinten am Tornister auch noch ein blinkendes rundes Fahrradlicht. (Kommentar seines Opas: „Der sieht aus wie´ne Discokugel“

Vorbereitung auf die Schule

Hermine: Mir war v.a. Selbstständigkeit wichtig: Wir waren vorher öfter in der Schule (Schulfest, etc.) und ich hab Nepomuk bewusst alleine im Gebäude rumgeschickt (großes Schulgebäude von 1914), damit er sich darin orientieren lernt. Und ich hab ihn oft losgeschickt, alleine Sachen zu kaufen. Also schon mal 4 Brezeln beim Bäcker, während ich im anderen Laden war. Sowas halt. Eigentlich hat er auch schuhebinden gelernt (angeblich mörderwichtig), da er es aber nie machen muss (Klett….), hat er es inzwischen wieder verlernt…

Hagendeel: Das Allerwichtigste nach unserer Erfahrung ist auch Selbstständigkeit. Viele Mitschüler von Jan hatten es auch zu Beginn der 2. Klasse noch nicht wirklich drauf, sich zügig allein an- und auszuziehen (Jacke, Schuhe, Hausschuhe, die Sachen in der Garderobe ordentlich weghängen), sich zügig zum Sport umzuziehen, auf die eigenen Sachen in etwa achten zu können (natürlich geht mal was verloren, sind ja noch Kinder, aber was ist, wenn man permanent Füller nachkaufen muss, weil immerfort die Kappe verloren geht?), auch fremde Erwachsene um Hilfe ansprechen zu können, z.B. den aufsichtführenden Lehrer auf dem Pausenhof. Das war bei uns bisher das wichtigste Thema auf alllen Elternabenden: die alltagspraktische Selbstständigkeit der Kinder. Und das kann man mit Vorschulkindern sehr gut üben.

vergissmeinnicht: Alleine anziehen üben. Föhnen üben. In unserer Klasse gab es zeitweise einen Elterndienst, bei dem Eltern abwechselnd nach dem Schwimmunterricht den Kindern die Haare geföhnt haben, da konnte ich so gar nicht mit, meiner Meinung nach sollten sowas die Kinder selbst geregelt bekommen.

Joyce: Wir haben auch noch vor Schulbeginn ein wenig Selbstsicherheitstraining gemacht – also mal alleine Brötchen holen etc., mittlerweile geht sie auch schon Kleinigkeiten alleine einkaufen, was aber mit ihrem mittlerweile ganz gutem Lesen zusammenhängt, sie fühlt sich dann viel sicherer. Ich empfehle auch, im Unterricht zu hospitieren wenn möglich und ansonsten vorher auf Schulfeste etc. zu gehen, um schon mal zu schauen.

astavyastatamejina: Versuchen das Kind nicht schon vorher irre zu machen, sondern locker zu bleiben. Außer Schulweg üben haben wir nichts getan.

vergissmeinnicht: Schulweg üben, Verhaltensregeln besprechen (Verkehr, angesprochen werden von Fremden, nicht allzusehr bummeln auf dem Heimweg), Selbstständigkeit üben, sich selbst organisieren üben (z.B. in einer Sportgruppe).

Lato: Noch eine wichige Sache ist mir wichtig, Linkshänder sollten schon vor der Einschulung eine gute Schreibhaltung haben, es wird doch eher selten drauf geachtet und eine falsche Schreibhaltung ist schwer wieder abzugewöhnen.

Vor Schulbeginn, am Einschulungstag und Erfahrungswerte im neuen Alltag:

Vor Schulbeginn:

leene: Bei uns wurden letztes Jahr gute Erfahrungen mit einer ursprünglich missglückten Schließzeitplanung gemacht. Kita und Hort schließen die ersten drei Wochen der Sommerferien und die Schulkinder „müssen“ dann vor der Einschulung in den Schulhort. Dadurch können sie aber ganz in Ruhe, bei sich steigerndem Betrieb, den Hort, Erzieher und Mitschüler kennen lernen. Das Ferienprogramm ist auch wesentlich anspruchsvoller (Ausflüge etc.) als das KiTa-Programm für die Vorschüler. Nach dieser guten Erfahrung wurde uns nahe gelegt auf jeden Fall diese Hortzeit zur Eingewöhnung zu nutzen.

Henrietta: Mein Sohn war auch vor Schulbeginn schon im Hort, weil das Kita-Jahr hier am 31. Juli endet und die Schule erst Anfang September losging. Das war für ihn gut – so kannte er die Hortbetreuer schon, wusste, wo die Toiletten sind und hatte das Gebäude und den Schulhof schon erkundet. Und ein paar Mitschüler kannte er auch schon außer denen, die aus der gleichen Kita kamen.

Einschulung:

Freda: Hier in der Gegend wird die Einschulung ja groß gefeiert, meist im Familienkreis. Das ist für die Kinder oft eher „förmlich“ mit der buckligen Verwandschaft. Wir haben daher ca. 1 Woche vorher eine große „Kindergartenabschiedsparty“ mit Freunden (die teilweise selbst eingeschult wurden, aber nicht aus dem Kindergarten, sondern aus dem Freundeskreis) gefeiert. Das war ein richtig schönes Kinderfest.

queenbee: Wenig Programm, der Tag an sich ist aufregend genug. Bei uns hat es dicke gereicht, den alten Kiga mit der Schultüte zu besuchen und mit den Großeltern essen zu gehen. Meine Tochter wollte dann (ca 14 Uhr) auch nur noch heim, um ihre ersten Hausaufgaben zu machen ( die wichtigsten Hausaufgaben überhaupt ), mit ihrem Schultüteninhalt spielen etc.

Neuer Alltag:

Freda: Es ist sicher je nach Schule unterschiedlich, aber tendenziell geht die Schule heute erstmal recht ruhig los, mit viel Spielen, Malen etc. Wenn das Kind mit der Erwartung zur Schule geht, sofort endlich was „zu lernen“, dann wird es vielleicht enttäuscht. Also vielleicht sollte man es darauf vorbereiten, dass der Übergang vom Spielen zum Lernen eher gemächlich erfolgt (vielleicht am Elternabend vorher mal nachfragen).

Hermine: Der Schulanfang war bei uns recht unkompliziert. Was mich im Nachhinein überrascht hat (und was ich gerne mit anderen teilen möchte): Es hat echt gedauert, bis Nepomuk so richtig in der Klasse angekommen ist. Er kannte einige aus dem Kindergarten und das waren bis zur zweiten Klasse seine Hauptkontakte in der Klasse. Dabei war alles okay, alle mochten ihn gerne – aber er hat wirklich Zeit gebraucht, sich zu öffnen. Jetzt ist er DA und sucht sich seine Freunde. Das ist sicherlich sehr stark typenabhängig – und dennoch, ich hab seiner Kompetenz, das zu regeln zuwenig getraut. Also manchmal einfach ein bisschen Geduld haben (mir ist klar, dass das nicht auf Mobbingsituationen anwendbar ist).

vergissmeinnicht: Geduld haben – da kann ich mich auch anschließen. Bei uns hat es lange gedauert, bis meine Tochter die Hausaufgaben in ihren Tagesablauf integriert hatte. Ruhezeiten einplanen. Am Anfang nicht so viele andere feste Freizeitaktivitäten.

Freda: Der Tagesablauf hat sich bei uns schon extrem umgestellt. V.a. weil Sohn jetzt schon 6:00 Uhr aufstehen muss (vorher sind wir erst zwischen 6:30 Uhr und 7:00 Uhr aufgestanden). Und ja, wir merken auch, dass der Tag für ihn anstrengender ist, als im Kindergarten. Er schläft jetzt auch deutlich früher und sehr schnell ein, mittlerweile schon vor 20:00 Uhr (und das, wo er als KiGa-Kind teilweise erst zwischen 21:30 Uhr und 22:00 Uhr eingeschlafen ist).

Hermine: Was ich übrigens zurzeit auch mache: Jeden Nachmittag einen Obstdrink (Banane, Himbeeren, Apfel, etc. in Mixer). Nepomuk ist mir zu blass und isst NUR Beilagen *grummel*. Ich habe den Eindruck, es gibt ihn ein bisschen zusätzliche Energie (kann aber auch Phänomen der GT-Schule sein). Ach ja – für die Eltern mit Ganztags-Kindern. Mich hat erstaunt, dass es doch erheblich anstrengender ist für die Kinder als der (genauso lange) Kindergarten. Jetzt ist Nepomuk so ein Micheltyp, „stark wie ein kleiner Ochse“ – Kindergarten hat ihn auch als Vierjährigen nie geschlaucht. Aber Schule bis vier ist doch ne andere Hausnummer. Eigentlich logisch, aber mich hatte es erstaunt…

Tonks: Bei uns war es umgekehrt. Ich hatte fest mit starker Erschöpfung am Nachmittag gerechnet, es war aber gar nicht so. Wir hatten arbeitszeitenmäßig im Vorfeld ganz schön herumorganisiert, um das arme Kind langsam an den langen Schultag bis 16 Uhr heranzuführen, aber es war überhaupt nicht nötig. Vom Kindergarten war sie ähnliche Zeiten gewöhnt. Meine Große ist in der Schule regelrecht aufgeblüht, was ihre Verfassung und Konstitution anging, war viel ausgeglichener, hat endlich vernünftige Mengen gegessen etc.

queenbee: Im Nachhinein hätte ich in den ersten Herbstferien (hier erste Novemberwoche) gerne freigehabt. Meine Tochter war in dieser Woche im Hort und es war ein ganz schöner Schlauch bis zu den Weihnachtsferien.

Kontakte:

Freda: Beziehungen sind das A und O. Ich finde es wichtig, dass man sich als Eltern für die Schule interessiert und engagiert, um einen guten Einblick zu bekommen. Elternsprechtage wahrnimmt usw. Anders als im Kindergarten hat man halt nicht mehr so viel Kontakt, weil das Abgeben/Abholen mit dem direkten Personenkontakt ja wegfällt.

Flickan: Ich war überrascht, wie anders doch die Gruppendynamik in der Schule ist im Vergleich zur Kita, zumindest bei meiner Tochter. Da wird wesentlich mehr gezickt und geärgert, wenn oft auch subtile Art. Da hatten wir lange mit zu kämpfen, ich dachte immer, das Kind ist kognitiv fit und ganztagsbetreuungserfahren, da läuft alles. Pustekuchen. Das hat ein bisschen gedauert, das Zurechtfinden und auch das Gewöhnen an Leistungsvergleiche und Noten und den ganzen Kram.

Stimmung:

Rasselbande: Ich als Lehrer mag es, wenn ich weiß, ob ein Kind ein Morgenmuffel oder ähnliches ist. Dann kann ich damit viel besser umgehen, kann auch einfach mal in Ruhe lassen. Solche Infos zu Schulbeginn können durchaus sinnvoll sein. Ist aber ein schmaler Grat zwischen „kurze Info“ und „ständige Entschuldigung für Verhalten“.

Rasselbande: Ein angenehmer Schulweg mit Freunden oder der Mutter gestaltet die Stimmung im Klassenzimmer maßgeblich mit. Ganz zu Beginn ist das noch wichtiger, dass Kind und Mutter oder Freunde einfach auch Spaß haben am Schulweg.

astavyastatamejina: Und immer was zu Essen beim Abholen dabeihaben, als Tipp – HUNGER!!!

Hallo!

Da im Forum öfter mal über Babyzeichen gesprochen wurde, habe ich mal versucht, unsere Erfahrungen damit aufzuschreiben.

Davon gehört habe ich, als meine Tochter noch nicht ganz ein Jahr alt war. Ich fand das toll. Und weil ich immer alles Mögliche ausprobiere, habe ich gleich damit angefangen. Fein, dachte ich, ab übermorgen unterhalten wir uns per Zeichensprache!

Na ja… erst mal blieb mein Versuch ohne jeden Erfolg. Ich kam mir dann schon komisch vor mit meinen Gebärden. „Erst“ mit etwa 13 Monaten fing sie an, Zeichen zu machen, dann aber ging es Schlag auf Schlag.

Woran das lag, weiß ich nicht, ob ich sie anfangs mit zu vielen Zeichen überfordert habe? Andererseits wird ein Baby gehörloser Eltern ja auch sozusagen in Zeichen „gebadet“. Vielleicht brauchte sie auch einfach die Zeit, um sich daran zu gewöhnen? Oder es lag daran, dass die Sprachentwicklung meiner Kinder generell nie linienförmig verläuft, sondern in regelrechten „Explosionen“ passiert?
Keine Ahnung.
Ich wollt euch damit nur Mut machen, dranzubleiben, falls es zunächst nicht zu klappen scheint.

Inzwischen habe ich schon mehrmals gehört, dass das Alter 8.-10. Monat ein guter Zeitpunkt für den Anfang ist. Aber ich denke, selbst mit 1 1/2 oder 2 Jahren gibt es genug Dinge oder Zusammenhänge, für die dem Kind noch die Worte fehlen, so dass sich ein Versuch lohnt.
Manche Kinder finden es auch einfach toll, Erzähltes mit Gebärden begleiten zu können. Selbst die großen (6-13) in unserem ehemaligen Kinderchor waren verrückt nach Liedern, die sie mit der Zeichensprache darstellen konnten und haben zum Teil dann auch untereinander mit Gesten „geredet“.

Ich habe mir für den Anfang einige Dinge ausgesucht, von denen ich dachte, dass sie mein Kind interessieren könnten und es so das „Prinzip“ schnell verstehen wird.
Ich habe die Zeichen einfach immer gemacht, wenn die entsprechende Situation „dran“ war, oder wenn wir einen entsprechenden Gegenstand gesehen haben. Ich habe nie regelrecht „geübt“.

Anfangs hat sie nur zugeschaut, ich habe ihr was gezeigt und die Bewegung gemacht. „Da ist ein Hund, schau der macht so: (Hundezeichen)“ Oder: Guck mal, der Mond + Zeichen.
Auch wenn sie später ihr Zeichen oder ihr Geräusch machte, habe ich gesagt: „Genau, da ist ein Flugzeug, eine Blume“ und eventuell auch das Zeichen wiederholt.

Manchmal dachte ich sie irrt sich, weil ich nichts gesehen habe, aber eigentlich hatte sie immer Recht. Weit und breit kein Hund… aber sie hatte einen winzigen Hundeaufkleber an einer Autoscheibe entdeckt.

Lustigerweise waren gerade die Zeichen, die ICH für wichtig, einfach, spannend, konfliktvermeidend … na ja, eben ideal für den Einstieg hielt, NICHT die, die sie zuerst nachgeahmt hat. Auch das habe ich inzwischen schon mehrmals gehört.

Manche Kinder greifen die Idee sofort begeistert auf und scheinen regelrecht froh, jetzt „Ich möchte mehr“ sagen zu können (Finger in die andere Handfläche tippen), andere „speichern“ erst mal alles ab und geben es dann später gleich ziemlich perfekt wieder. Ich finde es total spannend, dass es selbst unter Babys schon unterschiedliche „Lerntypen“ gibt.
Aber bei fast allen ist es so, dass sie, wenn sie das Prinzip einmal verstanden haben, recht schnell weitere Zeichen lernen.
Wichtig finde ich, das es anfangs grobmotorische Bewegungen sind, also mit dem ganzen Arm oder der ganzen Hand und später dann erst die feineren.
Wenn dein Baby also keine Zeichen macht, dann schau mal, ob sie vielleicht einfach von der Motorik her noch zu kompliziert sind. Fast alle kann man irgendwie vereinfachen und später dann, wenn es zur Verwechslungsgefahr mit anderen kommt, wieder etwas differenzieren.

Wichtig finde ich auch, dass man sein Kind gut beobachtet. Bei meiner Tochter habe ich einige Zeichen fast übersehen, weil sie eben nicht die gemacht hat, die ich ihr gezeigt habe, sondern zum Teil komplett andere.

Meine Tochter hat erst sehr spät gesprochen. Mit 2 Jahren fing sie erst mit einzelnen Worten an…mit 2 Jahren stand im U-Heft „massive Dyslalie“
Meine Eltern und einige andere Leute waren der Meinung, das liege „an dem Quatsch mit den Zeichen“.
Ich sehe das anders. Meine Kinder haben ALLE so spät gesprochen und von einer Freundin weiß ich, dass ihr Kleiner extrem früh spricht. Er lernt fast zeitgleich Zeichen und Wort. Ich denke also nicht, dass die Zeichen das Sprechen lernen verlangsamt haben.

Aber als sie dann mit 2 1/2 RICHTIG angefangen hat zu sprechen, hat sie gleich Riesensprünge gemacht, fast sofort in richtigen Sätzen (Hauptsatz + Nebensatz) geredet Mit 3 Jahren wunderten sich viele über ihren Wortschatz und ihre ausgefeilte Grammatik… Ja ja, so kann es gehen.
Sie hat dann die Zeichen nach und nach durch Worte ersetzt (wobei sie fast immer eine Zeitlang beides gemeinsam oder abwechselnd benutzte).
Vielleicht hatten die Zeichen auch die Sprachentwicklung vorbereitet?

Schon während ihrer Nicht-Sprech-Zeit war aufgefallen, dass sie im Spielkreis die Fingerspiele schon sehr gut mitmachen konnte, während die anderen, die zum Teil schon sprachen, nur zuschauten.

Und… in der Zeit vorher konnten wir uns gut verstehen. Gerade diese Zeit, wo sie sich gezielt ausdrücken wollen und noch nicht können, habe ich bei meinen beiden Großen als extrem frustrierend für beide Seiten in Erinnerung.

Die Vorteile die ich bei den Babyzeichen sehe:

  • Das Kind kann seine Bedürfnisse ausdrücken, muss nicht so viel jammern und ist nicht so oft frustriert
  • „verstanden werden“ stärkt das Selbstbewusstsein und macht Lust auf mehr Kommunikation in den verschiedensten Formen
  • die Feinmotorik wird geschult. Ich habe in der Ausbildung gelernt, dass die mit der Sprachentwicklung in direktem Zusammenhang steht (Logopäden arbeiten bei bestimmten Sprachproblemen wohl auch über die Hand)
  • die Babys schauen viel genauer hin. Wenn ich für Huhn, Ente und Vogel verschiedene Zeichen habe, versuche ich auch, genau zu schauen, was es denn nun ist. Oder ist es nun eine Spinne, ein Käfer, eine Biene oder ein Schmetterling? In einem Alter, wo die anderen Kinder rundum noch alle Tiere mit Wauwau bezeichneten, können sie uns schon sehr differenziert erzählen, was das nun ist. Dabei verwendeten meine Kinder zum Teil Handzeichen, zum Teil die üblichen Tierlaute.
  • auch Bücherangucken macht viel Spaß, wenn man nicht nur zeigen kann, was die Mama abfragt, sondern selber erzählen kann, was man entdeckt hat.
  • die Eltern schauen genauer hin, das fördert den Kontakt und die Beziehung.
  • auch die Eltern sind nicht so schnell frustriert, denn sie müssen nun nicht mehr raten, ob das Kind essen, trinken oder ganz was anderes will.
  • es ist in einem Alter, wo manche Eltern nicht so recht wissen, was sie mit den Kleinen spielen sollen, ohne selbst das Gefühl zu haben geistig abzubauen (das 17. Mal ein Türmchen zum umwerfen bauen ist schon nervig) ein tolles „Spiel“ das für beide Seiten immer wieder Herausforderungen bietet. (Welches Zeichen könnten wir für … nehmen? Ist das jetzt tatsächlich das Zeichen für …?)
  • es macht einfach Spaß!

Bei meinem Kleinen haben wir leider die „beste Zeit“ dafür verpasst. Er war ab seinem 5.Monat chronisch krank, so dass wir anderes im Kopf hatten. Aber später machte er auch viele Zeichen, wenn auch nicht so intensiv wie die Schwester in demselben Alter.

Sehr wichtig finde ich aber, dass man sein Baby und sich selber nicht unter Druck setzt: „Der/die kann schon so und so viele Babyzeichen… Wann macht sie denn endlich ein Zeichen für…. Alle Kinder scheinen es zu begreifen, nur meine nicht…“.
Die Babyzeichen sollen einfach Freude machen. Ob ein Kind viele oder wenige kann sagt nichts darüber aus, wie schlau es ist. Es gibt sogar Kinder, die schauen sich die Zeichen zwar an, aber warten doch lieber, bis sie die Wort- Sprache verwenden können.

Hier noch eine Katzengeschichte, sie war da etwa 1 ¼.
Als sie weinte, fragte ich, was denn los sei? (Ich hatte es vorher nur zum Teil beobachten können.)

Sie:
Da (zeigt auf den Stuhl) – Katzenzeichen – Schlafzeichen -zeigt auf sich selber „aaaai“ (+ Streichelbewegung) – Rüttelbewegung – fuchtelt die Hände in die Luft und faucht – beißt sich in die Hand und sagt „Aua-Wäääääh“ (Da lag die Katze, ich hab sie gestreichelt, dann gerüttelt, da hat sie mich gekratzt und gebissen, das tat weh und ich hab geweint.)

Da war ich platt!!!

Ich finde Babyzeichen einfach Klasse. Es gibt inzwischen auch Bücher zu dem Thema, aber die kenne ich nicht, daher kann ich nichts dazu sagen.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren,

Trin

Diese Liste ist eine Ideensammlung, natürlich haben wir das nicht ALLES in eine Schultüte getan. Das Kind soll die Tüte schließlich noch selber tragen können.

Das brauchen Schulanfänger ohnehin:

Was nicht schon beim Ranzen dabei war, kann gut in die Schultüte, besorgt werden muss es sowieso. Und auch wenn das Federmäppchen schon gefüllt vorhanden ist, sind Ersatzstifte/-radiergummis/-… irgendwann fällig.

  • Radiergummi
  • Anspitzer
  • Schere
  • Klebstoff
  • Buntstifte
  • Wachsmalstifte
  • Farbkasten
  • Pinsel
  • Wasser-Becher mit Deckel und Pinselhalter für die Wassermalfarben
  • Sportkleidung
  • Turnbeutel
  • Hausschuhe für die Schule
  • Trinkflasche
  • Brotdose

Für die Schulweg-Sicherheit:

  • Sicherheitsweste/-kragen
  • Reflektor-Anhänger
  • Reflektor-Aufkleber für den Ranzen
  • Blinklicht für Ranzen

Das ist auch noch nützlich für die Schule:

  • Namensaufkleber
  • Namensstempel
  • Namensaufbügler
  • Schlüsselanhängertierchen für den Ranzen, damit dieser auch im Fall mehrerer identischer Ranzen für das Kind direkt erkennbar ist
  • Brustbeutel für die Busfahrkarte
  • großes Lineal
  • Zeichendreieck
  • genähte Stifterolle für Wachsmaler
  • Bananenbox
  • Platzdeckchen für die Frühstückspause
  • Täschchen für Pflaster und Co.

Symbole des Groß-Seins:

  • Armbanduhr
  • Wecker
  • Portemonnaie
  • Eigener Haustürschlüssel mit Anhänger

Lesen, Lernen, Buchstaben:

  • Buchstabenkekse
  • Buchstabenschokoladentäfelchen
  • Buchstabenstempel
  • Mini-Haftnotizblöcke
  • Lük-Heft
  • Buch/Gutschein für einen Buchladen
  • Hörbuch
  • Tagebuch
  • Erinnerungsalbum für Schulanfänger
  • Freundebuch

Zum Spielen und Freuen:

  • Die kleinen Ahs und Ohs, die man zwischendurch nicht erfüllt
  • Springseil
  • Gummitwist
  • Quartett
  • Dose mit Würfelspielen
  • Zopfgummis
  • Stirnband/Haarreifen (damit lange Haare beim Schreiben nicht ins Gesicht fallen)
  • Tattoos

Zum Ausstopfen der Spitze:

  • T-Shirt
  • Handtuch mit Motiv
  • Eiskonfekt, die spitze Tüte füllt den Platz nahezu optimal aus

Die Rabeneltern-Schulranzen-Checkliste

Jedes Jahr wieder stehen Eltern hilflos vor den Regalen im Laden und sehen vor lauter Ranzen den richtigen nicht. Mit der Checkliste von unserer Physiotherapeutin Catrin trefft ihr bestimmt eine gute Wahl.

Der Ranzen

  • helle, leuchtende Farben
  • GS-Zeichen und die DIN 54.124 (Verkehrssicherheit und Wetterfestigkeit)
  • Hochformat statt Querformat
  • Kunststoffgestell mit stabilem Boden
  • Leergewicht max. 1200 g für Grundschüler
  • Tragegurte mind. 4 cm breit und gut gepolstert
  • Tragegurte leicht verstellbar, auch für Kinder
  • Metallteile an den Gurten abgerundet, cadmiumfrei und korrosionsgeschützt
  • ergonomisch geformter Rücken des Schulranzens mit weicher Polsterung und vertieften Rillen (besseres Anpassen an den kindlichen Rücken)
  • Ranzen soll die Schulterhöhe nicht überragen und sollte nicht bis zum Kreuzbein hinunterreichen.

Das Tragen des Ranzens

  • nicht über eine Schulter hängen, sondern immer mittig auf dem Rücken tragen und beide Schulterriemen benutzen
  • schwere Gegenstände rückennah einpacken
  • Gegenstände im Ranzen symmetrisch verteilen (praktisch: Fachteiler)
  • so wenig wie möglich einpacken (Absprache mit der Schule)
  • Bruttogewicht max. 12,5 % des Körpergewichtes
  • Gurte bei jedem Tragen nachziehen, bei gepacktem Ranzen und rechts und links gleichmäßig (mit den Kindern üben)
  • der Ranzen sollte körpernah getragen werden